Ich habe mir in der Mediathek der ARD die Talkshow, in der Sie aufgetreten sind, gerade angeschaut. Ich wünschte Ihnen, dass Sie mehr Ihrer Aussenwirkung vertrauen, denn so schlecht sind Sie nicht weggekommen. Und Ihr Engagement, auch wenn ein wenig überbordend, stützt Ihre Argumentation. Ob es nun wirklich nur eine Utopie schafft, um Prostitution für alle Beteiligten menschenwürdiger zu machen, bezweifle ich. Einige gesetzliche Anpassungen könnten meines Erachtens reichen. Das setzt aber einen Gesetzgeber voraus, der den Willen der 77% und nicht den der 14% vertritt. Sollte Deutschlands neues Parlament da versagen, bietet sich Ihnen noch die Schweiz als Fluchtort an. Hier bestimmen am Schluss die 77% in einem Referendum, was gilt. Aber die kleine Schweiz neben einer Oase für Geld auch noch an Stelle Deutschlands zu einem Bordell für Europa zu machen, widerstrebt sogar mir … Gutes Gelingen also!
Warum ist „Prostituierte“ kein Lehrberuf? Gut, man kann es ja „Facharbeiter/in körpernahe Dienstleistungen“ nennen. Klingt professioneller. Ausbildung in den medizinischen Grundlagen, Hygiene, verschiedene Praktiken – aber auch Psychologie und Betriebswirtschaft. Dann gibts ein Abschlusszeugnis und NUR damit darf man arbeiten. Freiberuflich oder im gesetzlich geregelten Angestelltenverhältnis. Ganz so wie der Frisör oder der Metzger. Alles andere wird streng bestraft. Was man nicht verhindern kann sollte man regeln!
Liebe Frau Balthus, ich habe Ihre Utopie schon in der Berliner Zeitung gelesen und fand sie nachvollziehbar und hinreißend. Den obigen Kommentar zum Lehrberuf finde ich auch sehr charmant. Vor 20 Jahren habe ich mich im Tiergarten mit einem mir fremden jungen Mann unterhalten, der mir sein Leid klagte, keine Freundin und keinen Sex zu haben. Und ich habe ihm als Möglichkeit zur Erfahrung empfohlen, sich an eine erfahrene Prostituierte zu wenden. Ihr geträumtes Bordell wäre sicher ein wunderbarer Lehrort der Erotik für ihn und viele Menschen. Viel Erfolg mit Ihrer konkreten und Ihrer politischen Arbeit!
Ich habe mir in der Mediathek der ARD die Talkshow, in der Sie aufgetreten sind, gerade angeschaut. Ich wünschte Ihnen, dass Sie mehr Ihrer Aussenwirkung vertrauen, denn so schlecht sind Sie nicht weggekommen. Und Ihr Engagement, auch wenn ein wenig überbordend, stützt Ihre Argumentation. Ob es nun wirklich nur eine Utopie schafft, um Prostitution für alle Beteiligten menschenwürdiger zu machen, bezweifle ich. Einige gesetzliche Anpassungen könnten meines Erachtens reichen. Das setzt aber einen Gesetzgeber voraus, der den Willen der 77% und nicht den der 14% vertritt. Sollte Deutschlands neues Parlament da versagen, bietet sich Ihnen noch die Schweiz als Fluchtort an. Hier bestimmen am Schluss die 77% in einem Referendum, was gilt. Aber die kleine Schweiz neben einer Oase für Geld auch noch an Stelle Deutschlands zu einem Bordell für Europa zu machen, widerstrebt sogar mir … Gutes Gelingen also!
Warum ist „Prostituierte“ kein Lehrberuf? Gut, man kann es ja „Facharbeiter/in körpernahe Dienstleistungen“ nennen. Klingt professioneller. Ausbildung in den medizinischen Grundlagen, Hygiene, verschiedene Praktiken – aber auch Psychologie und Betriebswirtschaft. Dann gibts ein Abschlusszeugnis und NUR damit darf man arbeiten. Freiberuflich oder im gesetzlich geregelten Angestelltenverhältnis. Ganz so wie der Frisör oder der Metzger. Alles andere wird streng bestraft. Was man nicht verhindern kann sollte man regeln!
Liebe Frau Balthus, ich habe Ihre Utopie schon in der Berliner Zeitung gelesen und fand sie nachvollziehbar und hinreißend. Den obigen Kommentar zum Lehrberuf finde ich auch sehr charmant. Vor 20 Jahren habe ich mich im Tiergarten mit einem mir fremden jungen Mann unterhalten, der mir sein Leid klagte, keine Freundin und keinen Sex zu haben. Und ich habe ihm als Möglichkeit zur Erfahrung empfohlen, sich an eine erfahrene Prostituierte zu wenden. Ihr geträumtes Bordell wäre sicher ein wunderbarer Lehrort der Erotik für ihn und viele Menschen. Viel Erfolg mit Ihrer konkreten und Ihrer politischen Arbeit!
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