Salomé Balthus
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High Class Escort Lola Strawinsky
High Class Escort Tamara d´Aragona
High Class Escort Elsa Sontag
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High Class Escort Galatea Aurea
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Leah Féline Hetaera Berlin
High Class Escort Esmeralda de Luna
Coming soon... new High Class Escort by HETAERA BERLIN

Salomé Balthus

 

 

 

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Elsa Sontag

 

 

 

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HETAERA BERLIN

High Class Escort

 

 

Aufregend selbstbestimmt

 

Was gibt es Stilvolleres, als die Kultur der Galanterie, wie Kurtisanen und Hetären sie mit ihren Liebhabern seit Jahrtausenden kultivieren?

Keine Courtoisie, keine Form der Höflichkeit in der Kulturgeschichte der Menschheit wäre entstanden, ohne die Macht selbstbewusster Frauen, zu verführen, ohne sich gleich in Besitz nehmen zu lassen. Das Sich-Zeit-Lassen, der ausschweifende Genuss der Erfüllung, die Kanalisierung des rohen Verlangens, machen den Unterschied und eröffnen das geheimnisvolle, unermessliche Reich der Erotik…

High Class Escort für Gentlemen und Gentlewomen

 

Sie gehören zur internationalen Elite. Eine anspruchsvolle, gebildete Class of her own, die nicht nur wegen der Sehenswürdigkeiten in Deutschlands Großstädte wie Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, München, Köln oder Berlin kommt. Am Abend nach dem Business wollen Sie sich gerne verwöhnen lassen und genießen – am liebsten in erotischer, inspirierender Begleitung… die ganze Zeit freuen Sie sich schon auf den Besuch in dem neuen, coolen Restaurant mit einer geheimnisvollen Frau. Sie haben viel geleistet, um sich Ihren luxuriösen Lebensstil zu gönnen. Eine Hetäre ist immer exklusiv. Sie bereitet sich auf jedes Date sorgsam vor, wie auf ein Fest. Während des Dates dann wird sie versuchen, der ganzen Persönlichkeit ihres Gefährten gerecht zu werden und einen unvergesslich opulenten, ausschweifenden Abend mit ihm zu verbringen, dessen Ausgang bis zum Ende offen und überraschend bleibt. Nur eines ist sicher: Sie werden sich diesen Luxus bald wieder gönnen wollen.

Intelligente Verführung

 

Sprechen wir über High Class Escort, ist die Rede von Ästhetik und galanter Raffinesse – es geht um ein umfassendes Erlebnis, das alle Sinne und auch den Intellekt anspricht. Kunden, die ein High Class Escort buchen, sind auf der Suche nach Leichtigkeit und Eleganz. Sie wollen den Alltag – ohne jedoch das Privatleben zu gefährden. Das Erlebnis ist isoliert, diskret und verschwiegen, als ereigne es sich in einer anderen Welt, einem Paralleluniversum, in dem wir ein anderer sind.

Erotik ist eine allumfassende Kunst, die den Geist, den Intellekt und die Gefühle einbezieht. Je geistreicher ein Mensch ist, desto erotischer kann er sein, findet jemand den Schlüssel zu ihm. Andererseits ist er auch umso schwerer zu verführen und zu befriedigen. Nur ein echtes High Class Escort, eine Künstlerin der Erotik, eine Hetäre, die ganz in ihrer Tätigkeit aufgeht und ihm ihre volle Geistesgegenwart schenkt, hat die Chance, so einen Kunden glücklich zu machen.

Verrucht, privilegiert, intellektuell

 

Die Begleitung eines High Class Escorts ist kostbar. Dass sie auch kostspielig ist, ist selbstverständlich, weil damit ihre Form der Existenz überhaupt erst ermöglicht wird. Dabei bereichert sich ein High Class Escort nie nur in egoistischer Weise, sondern scheut vielmehr keine Kosten, um durch den nächsten betörend kapriziösen Auftritt ihren Gönner teilhaben zu lassen an dem, was er ihr geschenkt hat. Vielleicht hat sie es ausgegeben für ihr besonderes Parfum, die obligatorischen Ballettstunden, einen Friseurtermin, ein Negligé aus köstlicher Spitze. Oder auch für die drei abonnierten Zeitungen, für Theaterkarten und für Bücher, nicht-pauschale Reisen, für höhere Bildung. Doch das Gefühl, das ein High Class Escort ihren Fans gibt, ist so selten, dass diese gern den Preis dafür zahlen. Die Alltagswelt ist voll von Menschen, die nur mit sich selbst beschäftigt sind. In ihrer Gegenwart erfahren wir schnell, dass es sich immer nur um ihre Belange dreht, um ihre Bedürfnisse, ihre Unsicherheiten, ihren Hunger nach Aufmerksamkeit. Aus Selbstschutz verschließt man sich vor solchen Menschen und beginnt, zu verhärten und innerlich zu vereinsamen. Ein gefährlicher Prozess. Doch eine wahre Hetäre erkennt diese innere Einsamkeit und vermag uns aus unserer Alltagsrüstung zu erlösen, weil sie eben, im Gegensatz zu anderen Menschen, nicht immer nur fordert, sondern auch sehr viel von sich selbst gibt. Escorts wie Salomé Balthus, Elsa SontagLiv Lugosi, Dahlia Nyx, Tamara D´Aragona, Vivinen KoshkaLiliana Velásquez und Esmeralda de Luna sind Persönlichkeiten, die bereitwilliger als andere aus ihrem Inneren schöpfen und ihre Seele in das Zwischenmenschliche geben.

Kultur der Hetären

 

Beim Escortservice von Hetaera Berlin geht es um Sublimierung und Verfeinerung des Geschmacks, das Spiel gegenseitiger Verführung, Charmieren und Scherzen, das Reizen mit Reizen, die sich nie verlieren. Ob in Berlin, Europa oder weltweit: der persönliche Kontakt zu einem High Class Escort in der Tradition der Hetären und großen Kurtisanen, erhöht den scharfsinnigen Genießer in seiner Selbstachtung und steigert sein Dasein, seine Lebensart. Wir Hetären sind etwas für Connaisseurs, die Spaß haben am entspannten Flirt – ohne jedoch viel Zeit dafür aufwenden zu können. Verführung im Zeitraffer von einer Nacht oder auch nur ein paar Stunden. Mit dem guten Gefühl, als Verführer und Genießer individuell wertgeschätzt zu werden, niemals bloß bedient und abgefertigt. Einem echten High-Class-Escort von Hetaera geht es niemals darum, mit einem Kunden schnell „fertig“ zu werden. Sie hat den Ehrgeiz, dass er sie nicht vergisst.

Hetären: die freiesten Frauen ihrer Zeit

 

Escort ist kein Phänomen der Moderne. Im klassischen Hellas konnte man sogar echten VIP-Modellen begegnen: Hetären, wörtlich übersetzt: „Begleiterinnen“, waren die Elite-Escorts der Antike. Sie spazierten nachmittags in der Gartenanlage zwischen der Akademie, wo die Philosophen verkehrten, und dem sich anschließenden öffentlichen Friedhof der Stadt. Die Grabmonumente wurden als private Briefkästen benutzt. Mit einem Kajalstift schrieb dann eine dieser Damen, die man heute wohl als Highclass-Escort bezeichnen würde, den Namen eines Mannes auf, den sie am Abend empfangen wollte. Der Kunde konnte auf dem selben Grabstein antworten. Am Abend empfingen Hetären ihre Kunden gern zum eleganten Gelage… in ihrem eigenen Haus, denn in Athen gab es weder öffentliche Hotels, noch einen Escortservice, der sich um die Organisation der luxuriösen Details kümmerte.

Die Begleitung einer Hetäre kostete gut hundertmal mehr als der schnelle Akt im Bordell. Ein teures Premiumsegment! Doch diese Damen hatten auch erheblich höhere Ausgaben: Sie hatten eleganten Kleidung, kostbare Kosmetik, luxuriös ausgestattete Räume und mussten dekadente Feste finanzieren. Zudem brachten sie den Göttern große Opfer, eine Frage der gesellschaftlichen Reputation. Man stelle sich das gut Tausend Jahre später vor: ein Kirchenportal oder Fresco, das von einer Edel-Prostituierten gestiftet wurde…

High Class Escorts für die Republik

 

Anders als die Straßendirnen und die Auletriden, die Models oder Animier-Girls des klassischen Hellas, hatten sie ihr eigenes Etablissement. In ihren Häusern verkehrte bei Festen und Banketten die ganze Galerie der Männer aus der Athener Oberschicht – VIPs wie Künstler oder Politiker inklusive. Die Aufgabe von Hetären war es, durch geistreiche Konversation, Scherze und künstlerische Darbietungen zu unterhalten, und auch beim Sex besonders kunstfertig und raffiniert zu sein. Auf diese Weise entstanden oft persönliche Beziehungen zu den Männern, durch welche die Hetären wiederum ihre Kenntnisse in Rhetorik, Politik und den Wissenschaften vertiefen konnten.

Aspasia, Phryne und andere griechische Hetären waren in vielerlei Hinsicht die ersten freien Frauen der Weltgeschichte. Vor ihrer Zeit gab es ägyptische, mesopotamische, lydische und persische Prinzessinnen, die dem Bildungsstandard ihrer Zeit entsprachen und tanzen, singen und repräsentieren konnten. Doch sie waren für diese Aufgaben geboren und erzogen worden. Bei den Hetären war es anders. Sie mussten sich innerhalb der Gesellschaft nach oben kämpfen, sie erkauften sich die Freiheit, verschafften sich eigenständig Bildung und trainierten ihre Körper. Ihnen gelang mit Hilfe der einflussreichsten Männer ihrer Zeit ein größerer gesellschaftlicher Aufstieg als jeder Prinzessin in den östlichen Reichen.

 

„Liebe mich ewig, aber werde nicht eifersüchtig, wenn andere dasselbe tun!“

 

Dies Worte waren auf den Gürtel der Hetäre Hermione gestickt. Hetären stellten nicht nur die Elite unter den Prostituierten ihrer Zeit, vielmehr gehörten sie zu den einflussreichsten Frauen überhaupt. Umso mehr waren sie auch Verleumdungen ausgesetzt. So hieß es im 5. Jh. v. Chr., es gäbe überhaupt keine anderen Frauen als Luxus-Huren in Athen. Die Ehefrauen der höheren Töchter durften das Gyneikon, den Frauen vorbehaltenen Wohntrakt ihrer Häuser, nicht verlassen. Es waren die Hetären, die als einzige Frauen am öffentlichen Leben teilnahmen. Sie besuchten Theater und öffentliche Veranstaltungen, und strebten danach, ihren Einfluss auch politisch geltend zu machen. Auch wenn sie faktisch vogelfrei waren, genossen sie doch die Gunst einflussreicher Männer. Einer von ihnen war sogar Perikles selbst, der die Hetäre Aspasia liebte, und um ihretwillen seine Ehefrau verließ. Die einzigen weiblichen Personen, die von den Männern des klassischen Hellas als nahezu gleichwertig akzeptiert wurden, waren geschulte Luxus-Escorts, die Hetären.

Aber gelegentlich feierten Hetären auch Feste, zu denen gar keine Männer zugelassen waren, sondern nur befreundete Hetären. Von einer solchen Damen-Party berichtet in einem Brief die Hetäre Megara ihrer Freundin Bacchis:

 

„Wir feierten lange im Schatten der Bäume, und obwohl ich früher schon viel getrunken habe, habe ich es doch noch nie so genossen. Am allerkomischsten wurde es, als Tryallis und Myrinna zu wetteifern begannen, wer am besten mit dem Hintern wackeln kann… wir veranstalteten auch andere Wettbewerbe… Später gingen wir durch die Straßen und machten alle möglichen Späße. Es endete in Deximachos´ Haus in der Straße der Goldschmiede, der Bursche hat nämlich gerade eine größere Summe von seinem Vater geerbt, wie du weißt…“

Unkonventionell aus Prinzip

 

Eine Hetäre ist eine Künstlerin, die ein Lebensgefühl erschafft, wie eine eigene Welt, in der Sie ein barocker König, ein prächtiger Raja, ein leidenschaftlicher Draufgänger sind. Die berauschende Präsenz eines High Class Escorts, ihre berückende Wirkung erschöpft sich nicht allein in ihrer Schönheit und Anmut. Nicht jedes hübsche Model oder jede intelligente Akademikerin kann ein High Class Escort bei Hetaera werden. Sie muss schon ein wirklich außergewöhnliches Geschöpf sein. Ein Wesen, in das man sich schwärmerisch verliebt, weil es nie ganz greifbar ist, und zugleich zugewandter ist als all die mit sich selbst beschäftigten Bekannten aus dem Alltag. Das gewisse Etwas ist das Air engelhafter Amoral, von der sonnigen Sorglosigkeit einer kindlichen Seele in dieser unerbittlich erwachsenen Welt. Die Freiheit von Konventionen, nicht aus Protest, sondern weil sie über ihnen stehen und die Gesetze der Mehrheit für sie gar nicht gelten. Sie nehmen die Gesellschaft nicht ganz ernst – aber gerade deshalb haben sie vielleicht den unverstellten Blick auf die Menschlichkeit desjenigen, dem sie die Zeit vertreiben. Oder, wie Truman Capote seine Figur Holly Golightly, ein waschechtes High Class Escort Girl in New York, in seinem Roman Frühstück bei Tiffany beschrieb:

„Im Vergleich zu ihr kamen meine anderen Freunde mir vor wie eine zuckerfreie, salzlose Diät.“

 

Es geht um Hingabe und erfrischende Konversation, den Triumph über die Langeweile in der Gesellschaft der anderen. Die Kunst, sich dem Alltag zu entziehen, um das Beste am Leben zu pflegen: die Fähigkeit, glücklich zu sein.

 

 

© Hetaera Berlin 2022

Salomé Balthus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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