Elsa und Esmeralda sprechen über ihr erstes gemeinsames Femdom-Date
Es ist ein ganz normaler Abend unter der Woche. Elsa und Esmeralda sitzen zusammen, hoch oben im Altbauzimmer auf Esmeraldas selbstgebauter Hochebene, eine Flasche Wein auf dem Tisch, zwei Katzen umschnurren die beiden. Und ein riesiger Blumenstrauß, den Elsa mitgebracht hat, verbreitet seinen betörenden Duft. Ihre Erinnerung schweift zurück an die Nacht, in der sie ihr erstes gemeinsames kinky Date hatten…
Esmeralda: Es passiert nicht so häufig, dass wir mit einer Kollegin gemeinsam ein Date haben. Für mich ist das immer etwas ganz Besonderes! Ich habe mich so gefreut, dass ich das mit Dir machen durfte!
Elsa: Ja, ich habe mich auch so darauf gefreut! Der hatte deinen Blogbeitrag gelesen und wollte dann genau das Gleiche mit mir erleben. Da habe ich gesagt: „Ich finde das total schön!“ Aber das geht ja leider gar nicht, weil ich nicht du bin und er auch nicht die Person ist, von der du geschrieben hast. Also, ich hätte ihn ein bisschen enttäuschen müssen. Ich fand deinen Text aber auch so erotisch, da schlug ich ihm vor, wenn er Lust auf etwas ganz Verrücktes habe, könne er uns beide ja zusammen buchen. Und das war ja auch eine ganz fantastische Idee, dich mit dazu zu nehmen!
Esmeralda: Ja, ich bin euch beiden so dankbar dafür! Er hat sich da gleich drauf eingelassen! Das fand ich richtig gut! Es gibt da viele Details, an die ich mich sehr gerne zurück erinnere. Er hatte ja auch sein eigenes Latexoutfit mit! Sehr gut vorbereitet. Obwohl ich ihm dann nicht erlaubt habe es anzuziehen. (lacht) Ich bin schon mittendrin. Wir fangen am besten am Anfang, mit unserem Treffen im Restaurant, an, oder?
Elsa: Ich fand es toll, dass er in der Mitte zwischen uns saß. Er wusste garnicht, wo er hinschauen sollte.
Esmeralda: Er war ganz schön aufgeregt! Das hat mir gefallen. Und dann dieses köstliche Essen! Mmmmh! Ich war so glücklich. Meeresfrüchte! Du hast ein tolles Restaurant vorgeschlagen. Ich habe unsere Gespräche sehr genossen. Vor allem, als wir über gestärkte Tischdecken und die wunderbare aber aussterbende Erfindung der Heißmangel sprachen! (lacht)
Elsa: Ja, diese Tischdecke war sowas von glatt! (lacht) Ist doch schade, dass heutzutage keiner mehr eine Heißmangel zu Hause hat.
EsmeraldaUnd dann die Fahrt mit dem Taxi zum Hotel!
Elsa: Du und ich saßen auf der Rückbank, während er vorne als Beifahrer saß und sich immer wieder umdrehte, weil wir so einen Spaß miteinander hatten.
Esmeralda: Unser Date hätte auch gerne hinten bei uns gesessen. Wieder so schön zwischen uns. Das hat ihn bestimmt ein bisschen heiß gemacht, dass er uns sehen und unser Lachen hören aber uns nicht berühren konnte.
Ich nehme mir immer Zeit um in meiner Rolle anzukommen…
Elsa: Sag mal, was ich dich schon die ganze Zeit fragen wollte, was hast du eigentlich zu Beginn im Hotel alles im Bad gemacht? Da war es ja eine Zeit lang ganz still. Ich war mit einem Ohr die ganze Zeit bei Dir und dachte: Was macht sie da? Das dauert aber lange! Und ich war echt neugierig.
Esmeralda: Also tatsächlich habe ich viel Zeit gebraucht um alles zu sortieren. Ich schmücke mich ja mit diversen Kleidungsstücken und Details: Korsett, Gürtel mit Halsband, Führstrick, Gerte, Handschuhe, meine Latexbekleidung. Es dauert auch etwas, bis ich meine Stiefel bis ganz nach oben zugeschnürt habe. Ich mache das ganz ruhig und ordentlich, damit alles schön fest und glatt ist. Das ist der klassische Ablauf meiner Verwandlung. Ich nehme mir immer Zeit um in meiner Rolle anzukommen, bevor ich die Tür öffne und ganz präsent in den Raum trete. Der erste Schritt in den Raum ist super wichtig für mich. So betrete ich die Szene unseres Spiels.
Elsa: Da kommst du in den Raum und erwischst ihn und mich dabei, wie wir bereits knutschend auf dem Bett liegen. Ich war schon teilweise entkleidet. Das ging alles so schnell. Wir haben uns gleich geküsst und dann wild miteinander rumgemacht. Großartig! Das war ein super schöner Start, den du dir für unser Spiel überlegt hast.
Esmeralda: Es freut mich so, dass der Einstieg gut gelungen ist. Ich hatte mir überlegt, dass ich euch beide erwische. Dass du schon halb nackt warst, war nicht geplant aber perfekt! Ich musste erstmal freudig grinsen, als ich euch so sah!
Elsa: Du hast mich erstmal rausgeschickt, damit ich mir meine Arbeitskleidung, meine Uniform anziehe. Denn eigentlich war ich ja an diesem Abend da um unter deiner Anweisung und zusammen mit dir unseren Bürosklaven auszubilden. Aber ich habe mich, unerfahren wie ich war, von ihm hinreißen und gleich ausziehen lassen.
Esmeralda: Das war so schön, wie du mitgespielt hast! Wie du dich bei mir entschuldigt hast und dann geschwind und artig hinaus liefst um schnell in deinen Latexbody zu schlüpfen.
Elsa: Bei ihm ging die Anspannung dann so ein bisschen runter. Er war ja total erregt.
Esmeralda: Genau! Ich habe erstmal die Verhältnisse klargemacht, während du dich umzogst. Er musste sich in der Sklavenposition hinknien und warten. Dadurch wurde er ruhiger. Es ist mir wichtig, dass das Spiel abwechslungsreich ist und es immer wieder Entspannungsphasen gibt. Viel schöner, als wenn alles gleich auf einen Höhepunkt hin zusteuert. Diese Wellenbewegungen von Erregung mag ich sehr.
Elsa: Dazu wollte ich dich auch noch fragen, woran du einen gelungenen Abend festmachst? War das für dich ein gelungenes Date?
Ein abwechslungsreiches, kreatives Spiel…
Esmeralda: Auf jeden Fall, ein absolut gelungenes Date. Es gibt mehrere Faktoren, an denen ich das festmache. Sechs von fünf Punkten. (lacht) Das Essen war hervorragend. Unsere gemeinsamen Gespräche waren anregend. Wir hatten mehrere Stunden Zeit, also keinen Zeitdruck. Das liebe ich. Ein abwechslungsreiches, kreatives Spiel, bei dem du auch etwas Neues ausprobieren konntest. Ich denke da an das spontane Intermezzo mit dem Rohrstock-Training. Du hast das Hotelzimmer auch so schön mit der Lichterkette geschmückt. Tolle Deko! Das ist wichtig. Und natürlich die Musik, die ihr ausgewählt habt. Am besten gefiel mir, dass wir die Session zu zweit geleitet haben, unbeschreiblich schön! Das macht mir einfach noch mehr Spaß!
Elsa: Ja, ein gelungenes Date. Es war lange und intensiv. Genau richtig, weil er sich ja auch viel Nähe gewünscht hatte. Er hat sich viel Zeit mit uns genommen. Das finde ich wichtig. Aber das ist ja auch nicht immer selbstverständlich. Ich konnte spüren, wir waren ihm wichtig. Es gab genügend Raum für die After-Care. Das muss sein für einen schönen Abschluss des Abends. Ein super Verlauf.
Esmeralda: War das eigentlich deine erste Femdom-Session?
Elsa: Ich war schon bei mehreren Femdom-Sessions dabei. Allerdings ist das sehr lange her. Unsere gemeinsame Session war daher total aufregend für mich! Ein Highlight für mich war tatsächlich, schon mit dir im Vorhinein zu kommunizieren und Gedanken auszutauschen. Du hattest so schöne Spiel-Ideen! Das Kopfkino, mir innerlich auszumalen, wie unser Spiel ablaufen würde, das war ein Highlight für mich! Ich habe ja dann auch deinen Blogartikel gelesen. Und während ich ihn las, dachte ich: Das mit den Stiefeln, das finde ich mega heiß! Deswegen wollte ich auch unbedingt, dass du bei dem Date mit dabei bist.
Esmeralda: Das mit den Stiefeln, das wolltest du dann auch unbedingt ausprobieren, oder? Meine Stiefel küssen und die Absätze in den Mund nehmen. Daher habe ich das mit eingebaut in unser Spiel.
Elsa: Das war mein ganz persönliches, totales Highlight. Und es hat mich total überrascht. Ich habe im Fetischbereich schon einige Sachen ausprobiert. Zum Beispiel habe ich mal mit High Heels und Balletschuhen, Spitzenschuhen auf jemandem draufgestanden. Am meisten hat mich bei deinen Schuhen dann der lange, spitze Absatz interessiert. Den habe ich in den Mund genommen und tief in der Kehle gespürt. Ich habe ihn von außen gegen meine Brust gedrückt. Das war eine ganz neue Erfahrung, die mich total geflasht hat! Ich fand es ja alleine schon so erotisch über deine Stiefel in deinem Blogartikel zu lesen. Es dann aber an meinem Körper physisch zu erfahren, hat eine große Sensation bei mir ausgelöst. Ich war ganz bei mir und fühlte mich dir gleichzeitig ganz nahe.
Ich war ganz bei mir und fühlte mich dir gleichzeitig ganz nahe…
Esmeralda: Ich habe diesen Moment auch sehr genossen. Zumal meine Stiefel ja gleichzeitig verehrt wurden. Unser Sklave küsste meinen rechten Stiefel und du hast meinen linken Stiefel liebkost. Das war unglaublich erotisch, wie du meinen Stiefel verwöhnt hast. Ich kenne dieses Gefühl, davon überrascht zu werden, wenn ich einen neuen Kink entdecke. Ich habe das zum Beispiel bei bestimmten Oberflächen und Materialien. Da fasse ich dann etwas an und bin plötzlich ganz begeistert, erregt und verwundert zugleich. Im Schuhbereich gibt es ja auch sehr vielfältige Fetische. Es müssen nicht immer ein spitzer Absatz oder Lackleder sein. Neulich hatte ich einen wunderbaren Sklaven, der auf Turnschuhe steht. Mochtest du es ein paar Schlagwerkzeuge an unserem Sklaven auszuprobieren?
Elsa: Ich muss sagen, das mochte ich sehr. Es war klar, dass das nicht der Schwerpunkt unseres Abends werden würde, da er ja keine starken Schmerzen erfahren wollte. Er war trotzdem bereit ein paar Abstrafungen auszuprobieren.
Esmeralda: Es hat Spaß gemacht mit dir zusammen Schlagtechniken mit Gerten, Paddles und Rohrstöcken an seinem Po auszuprobieren und unseren Sklaven damit sanft bis etwas härter von beiden Seiten abzustrafen. Schön, dass er sich auch auf diese Erfahrung eingelassen hat. Er hat uns vertraut, dass wir seine Bedürfnisse und Grenzen achten.
Elsa: Du hast den Abend auch so schön gestaltet. Ich konnte mich da gut reinbegeben und mitkommen. Du hast eine wahnsinnig schöne Choreografie! Mit einer Menge Humor und Leichtigkeit! Das hat mir gut gefallen! Ganz häufig wird ja eher mit Härte und einer strengen Art im Femdom-Bereich gespielt. Das kann auch dazugehören. Aber ich verliere leicht das Interesse, wenn es so eingleisig ist. Ich hab eher Lust, wenn es verspielter ist und ich unterschiedliche Dinge ausprobieren kann. Du bist wahnsinnig kreativ! Und dann zwischendurch dein Lachen zu hören, das fand ich unglaublich schön!
Esmeralda: Du hast einfach wunderbar mitgespielt! Ich hatte so viel Freude! Der gemeinsame Austausch mit dir als Komplizin. Und es kommen neue Impulse und Variationen mit rein. Wie du zum Beispiel deinen Namen mit meinem pinken Lippenstift auf ihn geschrieben und seine Hoden so hübsch mit den Seidenstrümpfen und einer Schleife hochgebunden hast! Ich habe es auch sehr genossen bei einigen Szenen zuzuschauen und das Geschehen von außen zu lenken. Als du ihn an der Leine durchs Zimmer und über das Bett geführt hast! Das hätten wir noch länger machen sollen! Der Anblick deines Latex-Bodys! Vor allem, als ihr beide Sex hattet, du auf ihm drauf saßest und ich deinen Po von hinten bewundern durfte. Das sind besondere Momente für mich, wenn ich eine Session aus einer besonderen Perspektive genießen darf.
Elsa: Ich fand unsere Rollenverteilung sehr stimmig. Und es war mir ganz wichtig, dass wir drei uns am Ende noch einmal zusammen umarmen. Er war wirklich mutig und experimentierfreudig. Hat sich auf so Vieles eingelassen.
Esmeralda: Es war ein sehr erfüllendes Spiel für uns drei. Du hast dich wunderbar um ihn gekümmert. Ihn am Ende noch gehalten. Und unsere gemeinsame Umarmung und das Küssen waren sehr innig und liebevoll. Ich bin glücklich und erfüllt nach Hause gefahren. Danke, dass ich dabei sein durfte!
Elsa: Es war wirklich schön! Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung!
Während der Abend langsam ausklingt, ist es draußen schon dunkel geworden. In der Ferne leuchtet eine Lichterkette von einem Balkon. Die beiden Katzen dösen wohlig vor sich hin. Elsa und Esmeralda verabschieden sich zärtlich. Voller Vorfreude auf das, was als nächstes kommen mag.