Esmeralda de Luna enthüllt in dieser Geschichte intime Details ihrer Verführungskünste – Pornographie und praktische Anleitung zugleich. Triggerwarning: explicit!

 

 

 

Explicit experienced

 

Atemlos komme ich nach Hause, etwas lädiert vom langen Arbeitstag im Tonstudio, das Haar zersaust, verschwitzt, meine Geige auf dem Rücken. Stöhnend hieve ich die Einkäufe die letzten Stufen bis zur Wohnungstür hinauf. Nur eine Stunde habe ich nun Zeit um mich zu duschen, einzuölen und um in meine Arbeitskleidung für den Abend zu schlüpfen.

Ich bin gebucht für ein ganz besonderes Date… doch noch weiß ich es nicht. Ich komme aus der Dusche, das Bad dampft vor Feuchtigkeit und mein langes Haar tropft. Schnell kleide ich mich an. Meine nasse Haut und das Öl auf ihr vermischen sich zu einer schlüpfrigen Angelegenheit. Durch meine weiße Seidenbluse zeichnen sich meine ölig-feuchten Nippel ab. Ich verzichte auf das Höschen. Zarte Seidenstrümpfe ziehe ich an. Ein enger Lederrock und festbesohlte Stiefel vollenden mein Outfit.

Ein letzter Blick in meine Tasche – alles dabei! Es kann losgehen! Mein Taxi wartet bereits auf mich, als ich aus der Haustür in die kühle Nacht gleite. Eine prickelnde Aufregung macht sich in mir breit. Ich weiß noch nicht viel über mein Date. Als er mich gebucht hat, verriet er mir nur, dass er Lust hätte zu spielen… Ich steige insTaxi, schließe energisch die Tür. Und los geht die Fahrt durch das nächtliche Berlin. Verheißungsvoll und flackernd bunt umfängt mich die Stadt. Ich wähle die Nummer meines Dates:

„Hallo, hier ist Esme. Ich bin in zwanzig Minuten da! Wo finde ich Dich? An der Hotelbar?“

Er erklärt mir kurz, wo er stehen wird. Eine schöne Stimme hat er, und er ist nervös. Die Vorfreude wächst.

 

 

Tastsinn

 

Er soll aufgeregt sein, mich erwarten, in Sehnsucht und Verlangen schwelgen. Ich betrete die Hotelbar, lasse meinen Blick langsam durch den Raum gleiten. Bis mein Blick an seinem hängen bleibt, der mich zu sich zieht. Ich gehe genüsslich auf ihn zu. Und während er mich begrüßt, sauge ich seinen Duft ein. Berühre seine Schultern und versuche die erste Begegnung unserer Wangen so lange wie möglich auszukosten.

So soll es sein. So ist es. Wir stehen nicht lange an der Bar und entscheiden uns schnell über den Aufzug gleich nach oben auf sein Zimmer zu fahren und den bestellten Champagner einfach mitzunehmen. Im Zimmer dimme ich das Licht und versuche in Windeseile eine verführerische Atmosphäre zu zaubern. Ich komme nicht dazu, meine Stiefel auszuziehen, meine Strümpfe abzustreifen. Da steht er schon nackt vor mir, legt eine lange Reitgerte auf das Bett und grinst mich vorfreudig an.

„Heute möchte ich mit Dir spielen, Esme!“

Sein Penis reckt sich stolz und suchend empor. Seine Eichel glänzt lüstern. „Lass die Sachen an!“, befiehlt er mir. „Knie dich aufs Bett! Du bist ein verruchtes Weib! Ich bin jetzt da um Dir die Dämonen auszutreiben!“

Was für ein Vergnügen! Ich knie mich aufs Bett. Er streicht über meinen Kopf. Meine langen Haare wickelt er mehrmals um seine Hand und zieht meinen Kopf sehr langsam und sanft zurück. Seine andere Hand kreist über meinem Po, schiebt mir den engen Lederrock Stück für Stück höher. Er kurz inne hält und atmet laut auf, als er entdeckt, dass ich kein Höschen trage. „Sehr gut! Das war klug von Dir!“, lobt er mich. Sein Atem geht immer tiefer und schneller, als er meine heiße, schon sehnsüchtig geöffnete Vulva berührt, mich reibt und einmal schnell mit seinem Daumen in mich eindringt. Ich stöhne genüsslich. Die Reitgerte liegt neben uns und wartet auf ihren Einsatz.

 

 

Hexenwerk

 

„Denkst Du nicht auch, es ist an der Zeit, dass ich Dir endlich die Dämonen austreibe? Du hast so lange gelitten, oder?“ Sein Mund ist dicht an meinem Ohr, sein heißer Atem lässt mein Verlangen weiter aufflammen. Ich bin so feucht, dass seine Hand mit Leichtigkeit an mir auf und ab gleitet. Meine Perle tritt deutlich hervor und ich erzittere bei jeder Berührung, als durchströmte mich Elektrizität. Sein harter, aber beweglicher Schwanz drückt sich durch meinen hochgeschobenen Lederrock fest zwischen meine Pobacken. „Ja!“, stöhne ich! „Ich leide so sehr! Bitte! Befreie mich von diesem Schmerz!“

Er ist ganz ungeduldig. Seine Hand zittert leicht vor Erregung, als er sehr langsam nach der Gerte greift. Er nimmt sie liebevoll in die Hand und hebt sie hoch. „Hier! Hier ist sie!“, sagt er und lässt mich die Gerte bestaunen, indem er ihren Griff zwischen meine Brüste drückt, bis sie in all ihrer Länge in mein Gesicht ragt. Ich öffne meinen Mund und gleite mit geöffneten Lippen mit meiner Zunge über die Gerte, als wäre sie der Schaft seines Schwanzes. „Ja, so ist es brav!“, lobt er mich.

Er beißt mich immer wieder in meinen Hals und in meinen Nacken. Wie ein wilder Hund. Wie ein wildes Tier stöhnt und atmet er dabei laut. Mit einem Ruck nimmt der die Gerte fest an sich, drückt mich hinunter auf das Bett und schlägt mich mit zwei kurzen Hieben fordernd auf den Po. Als ich stöhne, schlägt er mich noch einmal. Dieses Mal zieht er die Gerte hinterher langsam über meinen Rücken und bohrt sie zwischen meine Pobacken, so dass sie an meiner feuchten, lüstern geöffneten Vulva entlang gleitet. Ich will mehr! „Grün! Grün!“, fordere ich! Er lacht. „Wenn ich gewusst hätte, dass Dir das so viel Vergnügen bereitet!“ Und zack, zack, zack schlägt er mich wieder und wieder, bis ich mich winde vor Lust.  „Ich bin mir nicht sicher, ob das schon genügt um meine Dämonen zu besiegen.“ Das Feuer entflammt immer wieder in mir.

 

 

Ekstase

 

Plötzlich drückt er mir den Schaft der Gerte in die Hand. „Dreh dich um und mach es Dir selbst!“ Er grinst verwegen. Ich gehorche und lege mich auf den Rücken. „Schau mir in die Augen. Und dann ganz langsam, hinein mit der Gerte. Langsam und ganz tief!“ Ich tue exakt, was er möchte. Er lobt mich wieder. „Wie gut Du das machst!“ Ich seufze vor Genuss. Der Schaft gleitet immer wieder tief in mich hinein. Tief. Ganz tief. „Mach schneller!“, fordert er, „Hol ́s Dir!“ Und als ich nicht gleich gehorche, weil die Ekstase meine Sinne benebelt, fasst er mit seiner linken Hand mein Kinn und schlägt mich mit kleinen, schnellen und knallenden Schlägen auf die Wange.

„Sag es! Sag: Ich mache schneller!“ „Ich mache schneller.“ Und wieder schlägt er mich auf meine Wange, als er spürt, wie geil ich davon werde. Eine Hitze breitet sich in meinem Körper aus und ich fühle mich, als würde ich in einem Fegefeuer der Lust verbrennen. „Stop!“, höre ich ihn wie aus weiter Ferne. „Stop! Das genügt!“ Seine Stimme erreicht mich und ich lasse die Gerte aus mir heraus und aufs Bett gleiten.

Er hat seinen steifen Schwanz in der Hand und reibt ihn. Rauf und runter. Immer schneller. Er atmet tief und schwer. Dabei zittert er vor Verlangen. Er hat mich in höchster Ekstase gestoppt. Er genießt seine Macht über mich. Er badet in seiner Lust. „Was ist mit mir?“, frage ich ihn. Ich will mehr! Ich will jetzt weitermachen! Noch ehe ich eine Antwort abwarte, überkommt mich eine Idee. Ich nehme die Gerte wieder auf, ziehe meinen Rock etwas herunter und positioniere mich vor ihm. „Nicht so schnell! Auch Du musst warten und gehorchen lernen!“

 

 

Rollentausch

 

Verwirrt blickt er mich an. „Ich dachte, ich hätte Dir die Dämonen endgültig ausgetrieben! Was ist los? Gehorchst Du mir nicht mehr?“ Seine Hand bewegt sich langsam über seine Schwanzspitze und er massiert seine tropfend nasse Eichel. Ich beuge mich tief hinunter und lecke mit meiner Zunge über seine Hoden. „Ich denke, ich bin wirklich schwer besessen. Die bösen Dämonen wollen mich einfach nicht los lassen. Du hast Dein Bestes gegeben. Aber der Satan in mir ist stärker. Komm! Ich zeig es Dir.“ Seine Augen weiten sich. Es dauert ein paar Sekunden, bis er versteht. „Ich will, dass Du meine Stiefel anziehst.“ Er kniet sich hin und zieht mir meinen ersten Stiefel aus. „So ist es gut. Leck ihn schön ab, damit er so richtig feucht ist.“ Er tut, was ich sage.

„Jetzt der andere Stiefel. Mhm, genau so. Das machst Du sehr gut. Und nun zieh sie dir an!“ Als er sich abmüht, mit seinen Männerfüßen in meine viel zu kleinen Stiefel hinein zu kommen, kann ich endlich die Gerte zum Einsatz bringen. Er reckt mir devot seinen Po entgegen, und ich knalle sie drauf – eins, zwei, drei, vier, fünf mal, locker aus dem Handgelenk. Er winselt. „Willst Du mehr? Brauchst Du mehr, damit Du es schaffst die Stiefel anzuziehen?“ „Ja! Ich brauche Dich! Führe mich mit deiner knallenden Gerte! Lass sie mich spüren!“, fleht er. Ein Blick auf seinen prall erigierten, rot leuchtenden Schwanz verrät mir, dass er unglaublich geil ist. Ich hole mit der Gerte wieder aus und lasse sie auf seinen Oberschenkeln mehrmals nieder gehen. Erst ganz leicht, dann immer schwerer. Rote Striemen zeichnen sich ab.

„Das gefällt Dir? Gut! Du darfst auf stehen und mich ansehen. Ich möchte sehen, wie du es Dir machst und dann kommst Du auf mein Kommando!“ – „Ich tue alles, was Du mir befiehlst.“

 

 

Countdown

 

Mit der Gerte führe ich seine Hand zu seinem Schwanz. Mit meiner freien Hand greife ich ihm sanft in die Hoden und ziehe sie dann schwer nach unten, bis er vor Anspannung zittert. So ist es gut. Ich beuge mich zu ihm, drücke ihm meine Brüste ins Gesicht und lasse ihn meine Brustwarzen lecken. Seine Hände nehme ich fest in meine und führe sie zu seinem Schwanz. Dann lasse ich die Gerte auf seinen Po knallen. „Und jetzt im Rhythmus. Du bist so schnell und so langsame, wie ich dich mit meiner Gerte führe.“ Und er gehorcht. Es ist wundervoll. Als er fleht, weil er so sehr kommen will, dass es ihn fast zerreißt, sage ich: „Warte noch! Erst komme ich! Und schau mich dabei an!“ Ich setze mich auf seine Füße, die linkisch in den Schäften meiner Stiefelchen stecken, und reibe meine nasse Vulva an ihnen, meine prallgefüllte Perle, und stoße wüste, kleine Schreie aus. Woge um Woge der Ekstase rollen durch mich hindurch. Sein Blick wird immer flehender. „Ja, jetzt hast Du es dir verdient! Das hast Du so gut gemacht! Du darfst jetzt gleich kommen!“ Er keucht heftig. Aber ich will noch mehr von ihm! „Ziel auf mich, ja! Ich will deinen Saft auf mir spüren!“ Von Zehn zähle ich rückwärts. Bei Drei positioniere ich mich vor ihm. Da erinnere ich mich, dass er meinen Po so sehr mag, und drehe mich um. Zwei. Eins – ein gellender Schrei erfüllt den Raum. Null – sein heißes Sperma läuft zäh meinen Po herunter. Er sinkt auf die Knie. Ich drehe mich zu ihm um und nehme seinen Kopf in meine Hand, streichle und küsse ihn. „Danke“, sage ich. Und ich meine es so. „Bitte“, sagt er. Wir schauen einander in die Augen und lächeln uns an.

 

Danke an A., der mich zu dieser Geschichte inspirierte, als er seine Gerte nicht mitbrachte.