In diesem Text beschreibt Esmeralda de Luna eine ihrer liebsten Aufgaben: Sie hat ein kinky BDSM Date, bei dem sie ihre Lust an weiblicher Führung ausleben kann.
Der Novize
Ich erhalte eine Dateanfrage. Ein junger Amerikaner schreibt mir:
“Ich liebe es, wenn eine Frau nur das tut, worauf sie Lust hat und meine Bedürfnisse dabei nicht beachtet. Ich verehre Ihre Stärke und Anmut, Esmeralda. Seit einiger Zeit befinde ich mich auf einer Reise der Selbsterfahrung und bin begierig auf ein Rollenspiel-Date mit Ihnen. Ich sende Ihnen einen Song, der wiederspiegelt, was ich fühle und erleben möchte. Und noch etwas: Könnten Sie Ihre Geige zum Date mitbringen und etwas für mich darauf spielen?”
Anbei sendet er mir den Link zu dem Song “Venus in Furs” von The Velvet Underground. Ich klicke auf den Link und versinke sogleich in der vertraut atmosphärischen Schönheit dieses betörenden Songs…
“Kiss the boot of shiny, shiny leather. Shiny leather in the dark. Tongue of thongs, the belt that does await you. Strike, dear mistress, and cure his heart…”
Lächelnd und vor Vorfreude schon ganz feucht, antworte ich ihm:
“Was Du Dir wünschst, ist nicht ein Date mit Esmeralda de Luna. Du fragst nach einem Date mit Lady Esmeralda. Und Du hast Glück! Du sollst es bekommen. Ich habe an dem von Dir gewählten Tag Zeit.”
Die Ausstattung
Selbstredend, dass ich die Geige zu Hause lassen werde. Denn ich werde alle Hände voll damit zu tun haben, meinen jungfräulichen amerikanischen Sklaven in die Kunst einer Femdom-Session einzuführen. Seiner allerersten Femdom-Session überhaupt. Es soll gut werden! Beim Packen hole ich mein komplettes Leder- und Latex-Sortiment hervor. Was nehme ich nur? Ich entscheide mich für das ebenholz-schwarze Programm: hochgeschnürte Lacklederstiefel mit unendlich hohen und gefährlich spitzen Absätzen, mein Strap-On, meine frisch geölte Latexleggins, Lederhandschuhe und mein Korsett. Für meinen amerikanischen Junghengst packe ich ein elegantes Halsband mit Kette ein.
Von meinen Spiel- und Strafwerkzeugen nehme ich alles mit, was mir in die Hände fällt, damit ich während der Session kreativ arbeiten kann. Da es seine erste Session ist, ist er praktisch ahnungslos und ich werde ein paar Dinge an ihm ausprobieren müssen um Klarheit zu schaffen.
Der Spielort
Ich treffe im Hotel ein und muss doch tatsächlich noch ein paar Minuten auf meinen amerikanischen Zuchthengst warten. Hach, denke ich mir, dafür werde ich ihn später bestrafen können! Perfekt!
Mich empfängt ein äußerst schüchterner junger Mann, der mit mir auf dem Weg durch die Gänge des Hotels vor Aufregung völlig die Orientierung verliert. Ich mache einfach mit und genieße die Verwirrung. Er soll noch diese letzten Minuten spüren, wie es ist, wenn er die Führung übernimmt. Denn gleich werde ich übernehmen.
Wunderbarerweise hat er viel Zeit mit mir gebucht und wir beginnen den Abend mit einem gemeinsamen Essen. Dabei gehe ich mit ihm alle Spielregeln durch. Ich prüfe, ob ihm die Regeln unseres Sicherheitssystems bekannt sind, ob ich seine No-Go’s verstanden habe und auch seine Wünsche und Kinks kenne. Völlig nüchtern und ein bißchen aufgeregt fahren wir mit dem Fahrstuhl hoch in seine Suite. Ich erfreue mich am Ausblick, der weit über den Potsdamer Platz reicht! Und dann packe ich meinen Koffer aus und sortiere meine Spiel- und Strafwerkzeuge langsam und konzentriert auf dem runden Glastisch. Mein amerikanisches Pferdchen blickt mir dabei neugierig über die Schulter und erschauert vor Vorfreude und Angst. Besonders die Seidenstrumpfhosen, die ich mitgebracht habe, gefallen ihm so gut, dass er seinen Blick kaum davon abwenden kann. “Ich gehe nun ins Bad und ziehe mich um. Wenn ich heraus komme, erwartest Du mich in der Sklavenposition.”
Ouvertüre
Ich mache meine persönliche Playlist an, “Strong women vs weak men (feat. Lady Esmeralda)”, eine Songliste, die mir mein Remote-Sklave auf meinen Befehl hin zusammengestellt hat. King Princess beginnt mit “Holy”… “Honey, on your knees, when you look at me, I’m dressed like a fucking queen and you’re begging “please”…”.
Der Blick des Amerikaners trifft mich verwirrt. “Du weißt nicht, was die Sklavenposition ist?”, frage ich ihn.
“Ja, Mistress. Ich habe keine Ahnung.” – “Dann findest Du es heraus!”, antworte ich mit einem Lächeln und verschwinde im Bad.
Als ich circa fünfzehn Minuten später die Schiebetür öffne und aus dem Bad heraus in den Raum blicke, traue ich meinen Augen nicht! Da sitzt mein neuer Sklavenanwärter, völlig nackt und fast perfekt in der Sklavenposition auf dem Boden und erwartet mich! Ich freue mich so sehr darüber, dass ich lache und ihn lobe! Natürlich hat er das alles gegoogelt. Aber er hat es ordentlich gemacht, und dass er nackt ist, gefällt mir sehr!
Er starrt mich begeistert an. “Richte Deinen Blick zum Boden!”, sage ich. Und er gehorcht. Natürlich versucht er weiterhin zu mir hinauf zu schielen.
Ich schreite langsam auf ihn zu. “Begrüße mich!”, sage ich und strecke meinen rechten Stiefel zu ihm hin. Er möchte aufstehen. “Runter mit Dir. Dein Platz ist auf dem Boden.”, sage ich ruhig. Jetzt hat er verstanden. “So ist es gut. Nun begrüße mich.” – “Ja, Herrin!”
Endlich küsst er meine Lackstiefel, dann leckt er sie gierig ab und nimmt meine langen Absätze hingebungsvoll und ganz in den Mund. “Langsamer!”, ermahne ich ihn. Und: “Tiefer! Nimm meine Absätze tiefer in den Mund! Mach sie schön ordentlich sauber! Ich bin einen weiten weg durch die Stadt gekommen. Sie sind sehr dreckig! Los!” Und er macht das wirklich ausgezeichnet. Weshalb ich ihn gleich wieder loben muss. Es ist ein wunderschöner Spielbeginn.
Ein braves Pferd
Ich nehme das Halsband, das ich am Gürtel trage, ab und lege es ihm behutsam und liebevoll an. “Du bist jetzt mein Sklave.”, sage ich. Nun nehme ich ebenfalls die Kette von meinem Gürtel ab und klinke den Karabinerhaken in seinem Halsband ein. “Deine Erziehung als Zuchthengst beginnt.” Und wir gehen erstmal ein paar Runden durch den Raum spazieren. Ich gehe, er krabbelt hinterher. Dabei prüfe ich, wieviel Platz uns tatsächlich zur Verfügung steht und wie fit er ist.
Ich nehme meine Gerte in die eine Hand, den Führstrick in die andere und wir üben ein bisschen stehen und gehen, bis er ganz artig auf meine Kommandos reagiert, mir, seiner Leitstute, gefügig folgt und allein ein Schnalzen meiner Zunge genügt, um ihm klarzumachen, wo sein Platz ist.
Mein junger Hengst versteht ein wenig Deutsch. Und so mache ich mir einen Spaß daraus die Playliste etwas abzuändern. Ich spiele extra für diesen Augenblick von Kreisky “Ein braves Pferd”… “Ich bin ein braves Pferd. Und was ist daran verkehrt? Wenn du sagst “spring”, dann springe ich. Das ist es mir wert.” Während ich den Song anmache, sehe ich auch, dass mein Remote-Sklave mir eine wunderschöne Nachricht geschrieben hat. Allerdings ist sie unpünktlich gesendet worden. Er muss noch so viel lernen.
Die ersten, freundlichen Schläge meiner Gerte nimmt mein amerikanischer Hengst lustvoll hin. “Du bist ein braves Pferd!”, lobe ich ihn. “Gut machst Du das!” Als wir an einem Nachttisch vorbei kommen, befestige ich seinen Führstrick daran. Dann entferne ich mich ganz langsam, Stück für Stück, während er versucht meinen Stiefel zu lecken. Es ist wundervoll. Ich nutze die Zeit um ihn von allen Seiten zu begutachten und mich mit Gleitgel und schwarzen Latexhandschuhen auszustatten. Als ich ihn losbinde und meinen Sklaven zum Sessel führe, ist er aufgeregt! “Beug Dich über den Sessel! Und bleib so weit unten! Ich schaue mir jetzt an, ob Du bereit dazu bist ordentlich eingeritten zu werden.”
Er hat sich gewünscht anal bespielt zu werden. Ich schenke ihm die Erfüllung dieses Wunsches. Natürlich mit der nötigen Härte. Während ich ihn ausführlich inspiziere und ihm mit sehr viel Dirtytalk erkläre, was ich gerade tue, schlage ich immer wieder mit sich steigernder Kraft auf seinen nackten Po, um ihn aufzuwärmen und vorzubereiten für das, was bald kommen wird. “Du hast mich heute warten lassen. Das wirst Du nie wieder tun!” “Ja, Lady Esmeralda, meine Herrin! Es tut mir Leid!”
Da es seine erste Femdom-Session ist, möchte ich es behutsam angehen. Er soll perfekt aufgewärmt sein! Er beginnt schon am ganzen Körper leicht zu schwitzen. “Diese Prüfung hast Du bestanden. Ich denke, Du kannst ein guter Zuchthengst sein. Aber das war noch nicht alles. Willst Du mir zeigen, dass Du ein guter Hengst sein kannst?” Er nickt begeistert. “Ja, Lady Esmeralda! Ich bin ein guter Hengst!” Ich nehme meine Finger aus ihm heraus, schmeiße die Latexhandschuhe weg und nehme mein Military-Paddel zur Hand. “Wir werden sehen, ob Du wirklich weißt, was es heißt mein geiler Zuchthengst zu sein!”
Schreib meinen Namen
Bevor ich loslege, hole ich ihm Wasser, stelle das randvolle Glas auf den Boden und lasse ihn davon trinken. Er trinkt hastig. Ich stelle das Glas in Sicherheit, halte ihm einen Edding hin und sage:
“Schreib meinen Namen auf Deinen Schwanz. Dein Schwanz gehört nun mir. Nur ich entscheide, wann Du ihn benutzen darfst!”
Sein Penis ist enorm prall und errigiert. Und als er meinen Namen darauf geschrieben hat, lobe ich ihn. Da fällt mir ein, dass er eventuell Lust an einer Strumpfhose haben könnte. Da wir vereinbart haben, dass er nicht gefesselt oder hart an seinen Genitalien angefasst werden möchte, kann ich seinen Penis oder seine Hoden nicht mit der Strumpfhose abbinden. Aber ich stelle es mir schön für ihn vor, wenn er sie anzieht.
Ich halte ihm eine schwarze Seidenstrumpfhose hin. “Los, zieh sie an! Aber mach sie auf keinen Fall kaputt!” Erst unbeholfen und ängstlich, dann immer sicherer, zieht er sie an. “Sie steht dir ausgezeichnet! Aber was ist das?”, sage ich und zeige auf seinen großen, steifen Penis. “Los, verstecke ihn!” “Ja, Lady Esmeralda!” Und er steckt den Penis artig in sein linkes Strumpfhosenbein. Wunderschön sieht das aus! Ich bin eine glückliche Lady Esmeralda.
“Jetzt knie Dich wieder hin und leg Dich über den Sessel!”, befehle ich. Und ich positioniere mich mit meinem Military-Paddel hinter ihm, ziehe ihm die Strumpfhose an den Seiten etwas herunter, damit ich nun gleich viel freie Haut zur Verfügung habe und klopfe mit meiner Hand auf seine Pobacken. “So ist es gut!”, lobe ich ihn. “Jetzt schaue ich, ob Du wirklich so ein guter Zuchthengst bist und ob Du es wert bist, dass ich Dich in meinem Stall erziehe!” Ich lasse ihn die Schlagzahl würfeln. Dann hole ich mit dem Paddel aus und versohle ihm mit sich steigernder Kraft den Po, während er mitzählen muss.
Ganz langsam beginnt er zu fliegen. Die Hormone, die durch die Schläge und den Schmerz ausgeschüttet werden, versetzen mein Pferdchen in höchste Ekstase.
Er ist in einem Zustand, indem er nicht mehr spürt, wann es genug ist. Der Schmerz ist zur puren, zur absoluten Lust geworden.
Ich höre auf, obwohl er nach mehr bettelt. “Grün, grün! Lady Esmeralda!” Sein Körper ist ganz nass vor lauter Schweiß. – “Ich entscheide, was gut für Dich ist!” Mit großen Augen blickt er mich an. Ich reiche ihm sein Wasserglas und lasse ihn erneut trinken. Ich sehe, dass er genug hat für diese erste Session. “Es reicht. Du hast das sehr gut gemacht für’s erste Mal! Du bist würdig.” Zum Abschied lasse ich ihn meine Stiefel noch einmal küssen. Ausführlich und ordentlich. Zum Runterkommen.
Auffangen
Dann lege ich ihm eine große Decke um den Körper, in die ich ihn einhülle. Und obwohl ich ihm jetzt eigentlich das Halsband abnehmen möchte, spüre ich, dass er gehalten werden muss. Das Halsband muss also warten. Ich nehme seinen Kopf in meine Hände, küsse ihn auf die Stirn und drücke ihn feste an mich. Ich bin sehr dankbar, dass es eine erfüllende Session für uns beide war. Wie er so da sitzt, in der eleganten Strumpfhose, eingehüllt in die riesige weiße Decke, verletzlich und zart, nehme ich ihm nun behutsam das Halsband ab. Damit ist das Spiel endgültig beendet.
Ich lasse ihn zum Abschluss das Protokoll schreiben, das ich nach jeder Session führe. Als ich es später aufschlage, lese ich darin:
“Was für eine Freude! Ich habe mein erstes Sklaventraining erhalten. Lady Esme hat mich geschont. Kein gelbes oder rotes Licht!!! Ich habe das Spanking wirklich genossen. Was ich tatsächlich am meisten mochte, war das Spanking. Absolut. Und ich mochte auch das anale Vorspiel. Ich habe keine Idee, was noch verbessert werden könnte. Danke, Lady Esme!”