Elsa Sontag
Fashion Stylist
Sprachen: deutsch, englisch
Größe: 165cm
Schuhgröße: 39 (Heels 38)
Figur: weiblich, wohl geformt
Hautton: Puder-Rosé
Augenfarbe: Topas-Blau
Haarfarbe: Lakritz
Parfum: Chypre Palatin, Parfums MDCI
Lieblingsdrink: Gin Tonic
Lieblingsspeise: Fleisch
Lieblingsrestaurant: Tulus Lotrek
Wen Elsa Sontag will, der gehört ihr. Niemand kann sich ihrer schlafwandlerischen Noblesse entziehen. Virtuos, aber niemals routiniert umgarnt sie Männer wie Frauen. Selbst, wenn sie sich abwendet, um sich aus ihrem extravaganten Couture-Mantel zu schälen, betört ihre weiche Nackenlinie und ihr schmaler kleiner Po. Alles an Elsa Sontag hat Filmstar-Qualitäten: ihr vollendet geformtes Gesicht mit den topasblauen Augen und dem Hollywood-Näschen, ihre schmalen Finger und Zehen, die sahnige Qualität ihrer makellosen Haut. Wie ein Süchtiger verfallen Sie der lauernden Ruhe ihres Lächelns, fast gepeinigt von der Impulsivität des hellen Lachens, das Elsa wie ein perlender Schauer überfällt. Verschonen Sie Elsa mit den umständlichen Ritualen der Haute-Cuisine. Geben Sie ihr keinen kostspieligen Champagner. Elsa beeindruckt solcherlei absolut nicht. Dankbar ist die passionierte Sportschützin für ein hervorragendes Steak, exquisite Gin-Tonics und euphorisierende Unterhaltung. Und für guten Sex.
Elsa Sontag über sich.
Ich bin klar, aber berauschend. Wie Dry Gin in einem Kristallglas. Aber ich muss mich nicht betrinken, um ich selbst zu sein. Ich bin eher leicht verstört, welche Wirkung ich entfalten kann. Meine Absicht war das nie. Ich möchte gar nicht um jeden Preis gefallen. Wenn du dich schon verliebst, dann verrate es mir nicht. Statt mir Komplimente anzuhören, unterhalte ich mich lieber mit dir über profundere Themen. Kunst, Stil, Schicksal, was immer dich bewegt. Meine Art, Details zu lesen, wird dich besser unterhalten als jeder Spielfilm. Ich bin eine versierte Gefährtin für ausgesuchte Schandtaten und vergesse dabei nie meine guten Manieren. Und wenn du feinfühlig bist, ertastest du unter meiner betonten Strenge vielleicht die zarte, empfindsame Nacktheit, die sich nicht jedem ohne Weiteres ergibt.