Leah Féline

Leah Féline muss man gewachsen sein. Gleißende Diamantenaugen, ungebändigte Goldlocken und Ausstrahlung eines Flutlichtstrahlers. Und was für ein Körper! Leah ist eine Tänzerin, die jeden Tag im Tanzsaal ihre geschmeidigen Muskeln stählt und sich mit den Beats der Musik vereinigt. Ihre Allure ist purer Sex – keine Ballett-Elfe, sondern eine Wildkatze. Die Vitalität kommt aus dem Zentrum ihrer Weiblichkeit: kraftvoll wie eine Tigerin, anschmiegsam wie ein Pantherweibchen, explosiv wie eine Gepardin. Aber, wie alle Katzen, auch hinreißend verspielt. Leah lebt die Sorglosigkeit einer grenzenlos freien Jugend, ausgelassen, draufgängerisch, und durchaus kokett, wenn sie will. Mit diesem Superlativ einer Geliebten kann man sich lustvoll balgen, die Kräfte messen. Um eines klarzustellen: es ist nicht Leahs Schuld, wenn Sie sich nach dem Spiel mit der Katzenfrau die Wunden lecken. Spießig sein darf man nicht, denn das verzeiht Catwoman Ihnen nie! Es ist die hedonistische Rigorosität, die diesem quirligen Geschöpf seine wilde Unschuld bewahrt.

Leah Féline über sich.

Spiel mit mir! Ja, du darfst mich sogar streicheln. Doch Vorsicht: was da unter deinen Händen schnurrt ist der Körper einer Leitlöwin, die eine ganze Compagnie von Tänzern kommandiert. Ich bin ein Anführerinnen-Typ und würde lieber untergehen als demütig zu gehorchen. Versuche nur nicht mich zu zähmen! Ich bin ein Tramp, ein Wild Child. Wie ich es genieße, über so eine wunderbare Waffe wie meinen Körper zu verfügen! Spielerisch entdecke ich meine geheimnisvolle Macht. Nichts kann mich halten – außer Berlin. Das ist meine Stadt. Hier entfalte ich mein offenes Wesen, unverschämt, heiter und ohne Gewissensbisse. Apropos Bisse: Das Raubkätzchen ist hungrig. Wer ist hier die Beute, wer der Großwildjäger? Ich weiß ebenso schnell anzugreifen wie mich lauernd zu entziehen: spielerisch, der Tanz des Neckens und Verlockens, im Glücksrausch von Rhythmus und Erschöpfung. Komm, spiel mit mir!