Basma Lorde
Beraterin für Unternehmenskultur
Sprachen: Englisch, Deutsch (Bilingual)
Größe: 174cm
Figur: weiblich, durchtrainiert
BH: 75C
Augenfarbe: Opium
Haarfarbe: Oud
Hautton: Toffee
Parfum: Sellier, Byredo
Lieblingsgetränk: Kalifornische Weine
Lieblingslokal: Facil
Basma Lorde, Diplomatentochter, aufgewachsen in Saudi-Arabien. Ein Mädchen aus dem Lande des Weihrauchbaumes. Denken Sie an edle Hölzer, an verborgene Gärten, vor scheelen Blicken geschützt. Eine herb-sinnliche, pure Schönheit, deren Lippen wie Rosen erblühen. Welch zarte Haut, schmelzend, balsamisch – so wie die Ambra bei sanfter Berührung ihren Wohlgeruch verströmt.
Von Basmas warmem, seidigem Körper geht ein Vibrato aus, fast unmerklich. Ihre zarten Gelenke und Schlüsselbeine, die hohen Wangenknochen, der feuchte Glanz ihrer dunklen Augen… alles ist von erregender Rasanz. Flackernd wach, durchlässig… Ein lustvoller Bewegungshunger, der spontan in wilden Freiheitsdrang ausbricht. Basma hat die natürliche Verbindung zu ihren Instinkten bewahrt, ihrem inneren Glimmen. Ein feuriges Pferd, das den Kopf zurück wirft, vom Südwind betört – und sich geschmeidig anschmiegt, an seinesgleichen.
Basma über sich.
Ich bin eine wahre Kosmopolitin. Meine internationale Herkunft hat mich geprägt. Geboren bin ich in einem Königreich, einer absoluten Monarchie. Ich wuchs ohne Mutter auf, als Vaterkind in einer Männerwelt. Sie gewährte mir ein essentielles Privileg: ich durfte immer frei sein. In Botschaftsvillen und Eliteschulen ebenso wie in den Sommern in Kalifornien. Übrigens bin ich amerikanische Staatsbürgerin. Meine Freiheitsliebe ist, was mich antreibt. Aufbruch ins Weite, Euphorie der Bewegung! Meinem Körper zu geben, was er braucht, bringt mich dazu, das Leid der anderen spüren zu können. Ich kann nicht anders, als mich als Teil einer sozialen Bewegung zu begreifen! Ich habe schon als Kind nie meine Augen verschlossen vor der Grausamkeit der Welt, die mich verschonte. Wer frei ist, muss anderen helfen, sich zu befreien. Frei sein kann nur, wer sich selbst erkennt; aber erkennen kann ein Mensch sich nur in der Atmosphäre der Liebe. Ich glaube fest daran, dass körperliche Intimität heilend sein kann. Die Wahrheit erträgt nur, wer sich von der Angst befreit.
Ja, ich glaube, ich bin frei!