Salomé Balthus

Die Liebe zu einer intelligenten Frau ist ein Päderastenvergnügen. — Charles Baudelaire
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Salomé Balthus

Salomé Balthus

Autorin

 

Sprachen: Deutsch, englisch, französisch, italienisch

Größe: 156 cm

Schuhgröße: 36

Figur: Petite

Hautton: Honig-Gold

Haarfarbe: Noisette

Augenfarbe: Gletschereis

Parfum: Veilleur de Nuit, Serge Lutens

Lieblingsgetränk: Champagner Krug Grande Cuvée 

Lieblingsspeise: Das Dessert

Lieblingslokal: Grill Royal

 

 

Alle guten Geister sollten Sie warnen vor dieser Kindfrau, denn Sie könnten süchtig nach ihr werden. Puppenhaft klein von Gestalt steht dieses Wesen vor Ihnen und blickt mit einem Wimpernschlag aus großen Augen zu Ihnen hinauf. An sich schon eine perverse Situation, jedoch nur erkennbar für den wahren Connaisseur. Salomé ist Expertin für erotische Geheimnisse und Kopfkino. Sie selbst spielt gern die Hauptrolle in ihren halblegalen Phantasien, und mit einer kapriziösen Präsenz und einer Unbefangenheit, die keinen Zweifel daran lässt, wie sehr Salomé das Dasein in ihrer eigenen Welt genießt. Sie können ihr dorthin folgen – oder sie hören der Kleinen einfach zu und genießen die Show! Salomé erfindet für jeden ihrer Liebhaber eine eigene Geschichte, die auf unheimliche Weise zu den Wünschen passt, die Sie nie und nimmer auszusprechen wagen! Aber Vorsicht: selbst, wenn Salomés verderbte Künste und ihre zarte Kinderhaut Sie wahnsinnig machen vor Begierde: Salomé ist nicht so zerbrechlich, wie sie scheint…

 

Salomé Balthus über sich.

Pardon, habe ich dich ein paar Minuten warten lassen? Aber vielleicht wartest du auch schon seit Ewigkeiten auf mich! Ich jedenfalls werde so zutraulich sein, als wären wir enge Vertraute. Ich schmiege mich an deine Seite, biegsam und weich. Weißt du eigentlich, worauf du dich einlässt? Es handelt sich um eine Entführung! Mein virtuoses Kopfkino ist eine süße Droge, die alle Grenzen auflöst zwischen Phantasie und Wirklichkeit deiner uneingestandenen Wünsche.

Vielleicht hast du mich gegoogelt: ich bin Hanna Lakomy – doch bitte, nenne mich trotzdem Salomé… Es ist doch nur ein Spiel: was wir uns zuflüstern und was du später mit mir tust; und in der Leichtigkeit des Spiels sind wir jenseits von Gut und Böse. Darf ich dir mein kleines Händchen reichen?

 

La Traviata, revisited

Ich stehe vor Marie Duplessis echtem Grab, wo ihre echten Gebeine ruhen. Ich wüsste gern, was sie selbst – die Kameliendame – über diese Geschichte gedacht hätte, die sie unsterblich gemacht hat. Denn ich, als erfahrene Kollegin, spüre ein gewisses Unbehagen an der romantischen Verklärung.

Die Hurenmacherin

Unser religions- und sittenloses Berlin, unser Berlin-bei-Nacht, das verruchte Berlin, das fetischbesessene Berlin, das unregierbare Berlin, das Berlin als Faled-State und Schreckensbild der Provinz, das Babylon-Berlin, das Du-bist-verrückt-mein-Kind-du-musst-nach-Berlin!-Berlin. Gelegentliche Hauptstadt der Gelegenheitsprostitution. Berlin, die Hurenmacherin.

Hochzeitspartycrasher

Was tun, wenn der Bräutigam seine Braut schon auf der Hochzeit vernachlässigt?
Sich verbünden mit der Braut, und den Bräutigam würdig vertreten.

Revolte der Huren

Über den Zusammenhang zwischen Misogynie und Hurenhass

Mein kleines Kopfpornokino

Ich bin eine passionierte Kopfkinobetreiberin…

Unsere Neopuritaner

Wie radikale Prostitutionsgegner die öffentliche Meinung manipulieren.

Provokation

Newbie-High thrills, Stigma kills.

Freier, am freiesten

Es kann keine Hure geben ohne die Freier, die ihren Preis bezahlen. Den Preis der Freiheit aber, den zahlen alle beide.

Can´t buy love

 Warum man Liebe nicht kaufen kann, und warum es doch immer Menschen geben wird, die es versuchen.

Bordell Europas

Das Bordell meiner Träume – wie sollte es anders heißen als: Bordell Europas

Party Times

Über Sorrentinos „Loro“ und die Frivolität der Elite.

Mein erstes Hetärengespräch

Warum sollte man nicht auch Telefonsex haben können, der beiden Seiten wirklich Vergnügen bereitet?

Gegen Gewalt

Gewalt gegen Frauen ist Gewalt gegen Huren. Ob ein Feminismus den Namen verdient entscheidet sich an der Frage, ob es auch ein Feminismus der Huren ist.

Opfert euch alle!

Mein neues Leben als Lobbyhure oder wie ein Abgeordneter mich freundlich aufforderte, auf meine Bürgerrechte zu verzichten.

Bei der Emanzipation hilft die Prostitution

Die Lust der Frauen ist zielloser und ausschweifender. Sind sie einmal gekommen, wollen sie mehr und mehr. Und mehr.

Vom Glück, Prostituierte zu sein

Eine anonyme Frau, nachts, allein im Hotelflur. Ihr Haar ist nass, ihre Wangen leuchten…

Mit Fachkräften reden

Feministische Psychologinnen wollen uns retten – auch gegen unseren Willen.

Offener Brief an SPIEGEL-TV

Ich bin nicht bereit, mein Gesicht herzugeben für jemanden, der nicht für meine bedrohten Rechte eintritt. Ich will nicht mitwirken an einer breit angelegten Groß-Enthüllungs-Show, die hinter dem Schutz journalistischer Neutralität und Distanz nicht mehr tut, als voyeuristische Bedürfnisse zu befriedigen.

Escort und Ehebruch

Es gibt die Erotik in der Ehe, und es gibt die Erotik der Ehe.
Die Erotik der Ehe ist: der Ehebruch

Über #MeToo und Prostitution – Portrait in „Le Temps“

Metoo hat das Potenzial, die stärkste emanzipatorische Bewegung seit 1968 zu werden. Aber sie hat auch das Potenzial, sich in einen lächerlichen Terror zu verwandeln. Doch Frauen verstehen endlich, dass ihr Körper ihnen gehört und dass sie die Bedingungen des Geschlechtsverkehrs aushandeln können – etwas,  das Prostituierte übrigens schon immer getan haben.

Über die Freiheit, Sex zu verkaufen

Mein Telefon klingelt. Am Apparat mein alter Freund Gregor Gysi.
„Hanna, sag mal, der Volker Kauder hat mit mir geredet. Er hat gesagt, er hätte im Flieger von Köln-Bonn nach Berlin neben einer jungen Frau gesessen, die ihm frech erzählt hat, dass sie Prostituierte sei, und dass sie mich kennt. Das kannst doch nur du gewesen sein?“

Gegen die Scheinheiligkeit des „Nordischen Modells“

Was mich an den Abolitionistinnen am meisten stört, ist ihre Scheinheiligkeit.
Nein, sie wollen uns nicht kriminalisieren. Nur unsere Kunden. Sie wollen uns nicht den Job wegnehmen. Sie wollen nur, dass uns niemand mehr dafür bezahlt.

Merci, Missymagazin!

„Unsere Kunden wollen Ausbeutung ausschließen und erwarten eine Gesprächspartnerin, die unterhaltsam und ebenbürtig ist.“

Es ist ein Spiel mit Identitäten

Interview von INNA BARINBERG im FREITAG 12/2017

Salomé Balthus
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